500. Gründerstipendium des Förderprogramms EXIST an die Team der TU Dresden

Ernst Burgbacher, Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie und Beauftragter der Bundesregierung für den Mittelstand erklärt dazu: “Innovative Unternehmensgründungen sind unabdingbar für einen wirtschaftlichen Strukturwandel und den Erhalt der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Die Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Deutschland sind gut aufgestellt in der Forschung. Häufig fehlt es aber am Know-how, um neue Produkte und Verfahren zu vermarkten. Das EXIST-Gründerstipendium gibt die erforderliche Hilfestellung, damit innovative Ideen auch wirtschaftlich erfolgreich werden.”

Gründungen aus der Hochschule mit dem Förderprogramm EXIST

Rekordjahr 2009 – 200 Bewilligungen von Gründerstipendien stehen 343 Anträge gegenüber. Existenzgründer aus deutschlands Hochschulen/ Unis werden gefördert wie noch nie. Die Förderung für Deutschlands Hochschulabsolventen wird gebraucht, genutzt und führt bei zwei Drittel der Gründungsstipendien zur Existenzgründung. 59% der Existenzgründungen wären ohne das Gründerstipendium im Rahmen des Förderprogramms Exist gar nicht möglich gewesen.

Positive Bewertung des Förderprogramms EXIST durch die Gründerstipendiaten

Das EXIST Gründerstipendium das mit Mittel des Europäischen Sozialfonds kofinanziert wird beurteilen die Gründerstipendiaten fast durchwegs als starke Hilfe bei der Verbesserung des Geschäftskonzeptes und des Businessplans.

Team TU Dresden 500. Gründungsstipendium – Nutzen durch die Existenzgründer

Das Gründungsteam der TU Dresden verwendet Nanotechnologien, um leistungsfähigere Komponenten für optische Nahfeldmikroskope zur Marktreife zu bringen. DieForschungsarbeiten des Instituts für Angewandte Photophysik und des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf bilden dafür die Basis.