Erfolgreich verhandeln als Gründer: 4 Strategien für bessere Ergebnisse

Erfolgreich verhandeln als Gründer: 4 Strategien für bessere Ergebnisse

Als Gründer hast du in vielen Bereichen Verantwortung, und Verhandlungsfähigkeiten sind ein wesentlicher Teil davon. Ob es um Preisverhandlungen mit Lieferanten, Gespräche mit Investoren oder Partnerschaften geht – deine Fähigkeit, erfolgreich zu verhandeln, kann über den Erfolg oder Misserfolg deines Unternehmens entscheiden. Verhandlungen sind oft der Schlüssel zu besseren Konditionen, niedrigeren Kosten und einer höheren Rentabilität.

Gerade in der Gründungsphase, wo finanzielle Mittel oft begrenzt sind, ist es wichtig, das Beste aus jeder Verhandlung herauszuholen. Doch Verhandeln ist nicht nur eine Frage des Taktierens, sondern erfordert eine gründliche Vorbereitung, Empathie und die Fähigkeit, die Bedürfnisse der anderen Seite zu verstehen.

Dieser Beitrag zeigt dir, wie du als Gründer in Verhandlungen erfolgreich bist. Du erfährst, warum Verhandeln so wichtig ist, welche Strategien du anwenden kannst und wie du häufige Fehler vermeidest. Darüber hinaus beleuchten wir ein Fallbeispiel, das zeigt, wie eine Gründerin durch geschicktes Verhandeln bessere Konditionen für ihr Unternehmen erzielt hat. Gute Verhandlungsfähigkeiten sind nicht angeboren, sondern können erlernt und kontinuierlich verbessert werden – und das macht sie zu einer der wichtigsten Fähigkeiten, die du als Gründer beherrschen solltest.

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Warum Verhandeln für Gründer so wichtig ist

Als Gründer musst du in vielen Bereichen deines Unternehmens verhandeln – sei es, um die besten Preise bei Lieferanten zu sichern, Finanzierung von Investoren zu erhalten oder Verträge mit Partnern abzuschließen. Verhandlungen sind allgegenwärtig und haben direkten Einfluss auf die Zukunft deines Unternehmens. Erfolgreiche Verhandlungen können dir helfen, bessere Konditionen zu erzielen, dein Budget effizienter zu nutzen und langfristig die Wettbewerbsfähigkeit deines Unternehmens zu sichern.

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Ein zentrales Merkmal erfolgreicher Gründer ist ihre Fähigkeit, strategisch zu verhandeln und Win-Win-Situationen zu schaffen. Dabei geht es nicht darum, den „besten Deal“ um jeden Preis zu erzwingen, sondern darum, für beide Parteien einen Mehrwert zu schaffen. Wenn du als Gründer in der Lage bist, das Vertrauen deiner Verhandlungspartner zu gewinnen und gleichzeitig deine eigenen Interessen durchzusetzen, hast du die Basis für nachhaltigen Erfolg geschaffen.

Typische Verhandlungssituationen für Gründer

Gründer stehen vor verschiedenen Verhandlungssituationen. Hier sind einige Beispiele:

  • Preisverhandlungen mit Lieferanten: Als Gründer möchtest du die besten Einkaufskonditionen bekommen, um Kosten zu senken und deine Margen zu verbessern. Erfolgreiche Preisverhandlungen sind oft der Schlüssel, um in der Anfangsphase liquide zu bleiben.
  • Finanzierungsgespräche mit Investoren: In diesen Verhandlungen geht es um viel. Du musst Investoren davon überzeugen, in dein Unternehmen zu investieren, und gleichzeitig sicherstellen, dass du faire Konditionen erhältst, ohne zu viele Anteile abzugeben.
  • Vertragsverhandlungen mit Partnern: Ob es um Kooperationspartner oder Dienstleister geht – gute Vertragsverhandlungen legen den Grundstein für langfristige, erfolgreiche Partnerschaften.
  • Mietverträge für Geschäftsräume: Günstige Mietkonditionen können deine Fixkosten senken, was besonders in der Anfangsphase deines Unternehmens entscheidend ist.

Verhandlungen sind unvermeidlich, aber mit der richtigen Strategie und einer durchdachten Vorbereitung kannst du als Gründer jedes Gespräch erfolgreich meistern.

Strategien, um als Gründer erfolgreich zu verhandeln

Erfolgreich verhandeln als Gründer bedeutet, die eigene Position zu stärken, ohne den Verhandlungspartner zu verprellen. Es ist ein Balanceakt, bei dem du deine Ziele durchsetzen möchtest, aber gleichzeitig eine langfristige, vertrauensvolle Beziehung aufbauen willst. Dazu gehört nicht nur, gut vorbereitet zu sein, sondern auch die Verhandlung geschickt zu führen. Verhandlungen sind keine Konfrontationen, sondern Dialoge, in denen beide Seiten Lösungen finden müssen.

Ein zentraler Aspekt, um erfolgreich zu verhandeln, ist die Vorbereitung. Bevor du in eine Verhandlung gehst, musst du genau wissen, was du erreichen möchtest und welche Kompromisse du bereit bist einzugehen. Gleichzeitig solltest du die Position des Verhandlungspartners verstehen, um auf dessen Bedürfnisse eingehen zu können. Hier liegt der Schlüssel: Je besser du die Situation und die Interessen der anderen Seite einschätzt, desto einfacher wird es, gemeinsame Lösungen zu finden.

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Die BATNA (Best Alternative to a Negotiated Agreement) spielt hier ebenfalls eine wichtige Rolle. Sie bezeichnet die beste Alternative, die du hast, falls die Verhandlung scheitert. Wenn du deine BATNA kennst, verhandelst du selbstbewusster, da du weißt, was du im schlimmsten Fall tun kannst.

Vergleich von Verhandlungstechniken

VerhandlungstechnikBeschreibungVorteil
AnkernEinen ersten, oft überhöhten Vorschlag machen, um das Gespräch auf deinen Wert zu lenken.Formt die Erwartungen des Gegenübers und gibt dir Verhandlungsraum.
BATNADeine Alternative zum Verhandlungsergebnis im Falle eines Scheiterns.Gibt dir Sicherheit und Verhandlungsmacht.
Aktives ZuhörenDie Bedürfnisse des Verhandlungspartners genau aufnehmen, um Lösungen zu finden.Zeigt Respekt und hilft, Win-Win-Situationen zu schaffen.
Win-Win DenkenLösungen anstreben, bei denen beide Seiten profitieren.Führt zu langfristigen, positiven Partnerschaften.

Während der Verhandlung selbst ist es wichtig, nicht nur auf die eigenen Ziele zu fokussieren, sondern auch aktiv zuzuhören. Viele Gründer machen den Fehler, ihre eigenen Punkte durchdrücken zu wollen, ohne die andere Seite zu berücksichtigen. Aktives Zuhören ist eine Technik, die dir nicht nur dabei hilft, das Vertrauen deines Gegenübers zu gewinnen, sondern auch wertvolle Informationen darüber liefert, wie du deine Argumente anpassen kannst.

Eine erfolgreiche Verhandlung endet oft nicht damit, dass eine Partei gewinnt, sondern dass beide Seiten das Gefühl haben, einen fairen Kompromiss gefunden zu haben. Durch dieses Win-Win-Denken zeigst du Flexibilität und Verhandlungsbereitschaft – und legst damit den Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit.

Wichtige Punkte, um erfolgreich zu verhandeln:

  • Bereite dich intensiv vor: Recherchiere so viele Informationen wie möglich über die Gegenseite.
  • Verstehe die Bedürfnisse der anderen Seite: Setze dich in die Lage deines Verhandlungspartners, um bessere Lösungen zu finden.
  • Bleibe flexibel: Sei bereit, alternative Lösungen zu akzeptieren, solange sie deinen Kernzielen nicht widersprechen.

Durch die richtige Mischung aus Vorbereitung, Zuhören und Flexibilität kannst du als Gründer in Verhandlungen die besten Ergebnisse erzielen und gleichzeitig solide, nachhaltige Partnerschaften aufbauen.

Fallbeispiel: Wie Anna als Gründerin erfolgreich eine Lieferantenvereinbarung verhandelte

Situation:

Anna ist Gründerin eines nachhaltigen Kosmetik-Startups und steht vor einer wichtigen Entscheidung: Sie benötigt einen neuen Lieferanten für Rohstoffe, der sowohl ihren Qualitätsstandards als auch ihrem Budget entspricht. Nach einigen Recherchen und ersten Gesprächen hat sie einen potenziellen Lieferanten gefunden, dessen Preise jedoch deutlich über ihrem geplanten Budget liegen. Anna weiß, dass sie erfolgreich verhandeln muss, um bessere Konditionen zu erzielen und gleichzeitig eine langfristige Partnerschaft aufzubauen.

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Probleme:

  • Hohe Preise: Der Lieferant verlangt Preise, die für ein junges Unternehmen wie Annas Startup zu hoch sind. Sie muss den Preis senken, ohne die Qualität zu beeinträchtigen.
  • Geringe Verhandlungserfahrung: Anna hat wenig Erfahrung im Verhandeln mit großen Lieferanten und weiß, dass sie die Verhandlung strategisch angehen muss.
  • Dringender Bedarf: Ihr Startup braucht dringend die Rohstoffe, um die nächste Produktionscharge rechtzeitig zu starten.

Lösung:

Anna wusste, dass sie gut vorbereitet in die Verhandlung gehen musste, um erfolgreich zu sein. Vor dem Gespräch analysierte sie ihre BATNA – also ihre beste Alternative, falls die Verhandlung scheitert. Sie fand heraus, dass es zwar andere Lieferanten gibt, diese jedoch längere Lieferzeiten und etwas höhere Preise haben. Das stärkte ihre Verhandlungsposition, da sie in der Lage war, dem aktuellen Lieferanten klarzumachen, dass er nicht ihre einzige Option ist.

In der Verhandlung stellte Anna geschickt ihre Bedarfsprognosen vor, die zeigten, dass ihr Unternehmen stark wachsen würde. Sie schlug vor, zunächst mit kleineren Bestellungen zu beginnen, um Vertrauen aufzubauen, und verhandelte gleichzeitig einen Rabatt für höhere Mengen in der Zukunft. Der Lieferant sah darin eine Win-Win-Situation: Er konnte langfristig größere Bestellungen erwarten, während Anna zunächst geringere Kosten hatte.

Ergebnis:

Dank ihrer Vorbereitung und Verhandlungstaktik gelang es Anna, den Preis um 15 % zu senken und eine Klausel zu vereinbaren, die zukünftige Preisnachlässe bei größeren Bestellungen festlegt. Sie sicherte sich nicht nur einen wichtigen Partner, sondern schuf die Grundlage für eine langfristige Geschäftsbeziehung. Die erfolgreiche Verhandlung gab Anna zudem das Selbstbewusstsein, bei zukünftigen Gesprächen genauso strategisch vorzugehen.

Vermeide diese häufigen Verhandlungsfehler

Erfolgreich verhandeln ist eine Fähigkeit, die mit der Zeit erlernt und perfektioniert werden kann. Dennoch gibt es einige häufige Fehler, die Gründer zu Beginn oft machen und die zu schlechteren Ergebnissen führen. Um das Beste aus deinen Verhandlungen herauszuholen, solltest du diese typischen Stolpersteine kennen und bewusst vermeiden.

Ein häufiger Fehler ist die mangelnde Vorbereitung. Wer ohne genaue Kenntnisse über die eigenen Ziele, die Alternativen und die Position des Verhandlungspartners in ein Gespräch geht, riskiert, schwach dazustehen. Vorbereitung bedeutet nicht nur, die eigenen Interessen zu kennen, sondern auch die Interessen der anderen Seite zu verstehen und realistische Kompromisse einzuplanen. Ebenso wichtig ist es, das Verhandlungsziel klar zu definieren und flexibel zu bleiben. Starre Positionen können Verhandlungen blockieren und sogar scheitern lassen.

Auch das zu starke Festhalten an Positionen ist ein Fehler, der häufig gemacht wird. Flexibilität ist der Schlüssel, um erfolgreich verhandeln zu können. Manchmal neigen Gründer dazu, zu stur an einer Forderung festzuhalten, was den Spielraum für kreative Lösungen einschränkt. Erfolgreiche Verhandlungen basieren auf Kompromissen, bei denen beide Seiten das Gefühl haben, etwas gewonnen zu haben.

Checkliste: Vermeide diese häufigen Verhandlungsfehler

  1. Mangelnde Vorbereitung:
    • Setze klare Verhandlungsziele.
    • Recherchiere alle relevanten Informationen über den Verhandlungspartner.
    • Entwickle eine BATNA (Best Alternative to a Negotiated Agreement), um sicherzustellen, dass du eine starke Position hast, auch wenn die Verhandlung scheitert.
  2. Zu starres Festhalten an Positionen:
    • Sei bereit, Kompromisse einzugehen.
    • Konzentriere dich auf die Interessen, nicht nur auf die Positionen. Hinter den Forderungen stecken oft Interessen, die besser erfüllt werden können, als es auf den ersten Blick scheint.
  3. Nicht aktiv zuhören:
    • Höre deinem Verhandlungspartner aufmerksam zu, um seine Bedürfnisse zu verstehen.
    • Wiederhole, was du verstanden hast, um Missverständnisse zu vermeiden.
  4. Emotional reagieren:
    • Vermeide es, emotional zu werden, auch wenn die Verhandlung hitzig wird.
    • Bleibe sachlich und konzentriere dich auf die Fakten.

Weitere häufige Verhandlungsfehler

Ein weiterer häufig gemachter Fehler ist, sich zu sehr auf kurzfristige Erfolge zu konzentrieren, anstatt langfristig zu denken. Gerade als Gründer ist es entscheidend, Beziehungen aufzubauen, die über eine einzelne Verhandlung hinausgehen. In vielen Fällen ist es sinnvoll, einen kurzfristigen Gewinn zu opfern, um langfristig eine erfolgreiche Partnerschaft aufzubauen.

Emotionen können ebenfalls einen großen Einfluss auf Verhandlungen haben. Auch wenn es verständlich ist, dass du emotional an dein Unternehmen gebunden bist, kann ein zu emotionaler Ansatz zu unüberlegten Entscheidungen führen. Bleibe sachlich und lasse dich nicht von der Verhandlungssituation unter Druck setzen.

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Fazit: Erfolgreich verhandeln als Gründer – der Schlüssel zu guten Deals

Für Gründer ist das erfolgreiche Verhandeln eine entscheidende Fähigkeit, um das Unternehmen auf einen langfristigen Erfolgskurs zu bringen. Ob bei Gesprächen mit Lieferanten, Investoren oder Geschäftspartnern – wer gut vorbereitet ist, klar seine Ziele definiert und flexibel auf die Bedürfnisse der anderen Seite eingeht, hat die besten Chancen auf ein erfolgreiches Verhandlungsergebnis. Dabei kommt es nicht nur darauf an, das eigene Unternehmen zu schützen, sondern auch Win-Win-Situationen zu schaffen, die den Grundstein für langfristige Geschäftsbeziehungen legen.

Gründer sollten typische Fehler wie mangelnde Vorbereitung, starres Festhalten an Positionen und emotionales Verhalten vermeiden. Eine gute Verhandlungsstrategie umfasst sowohl die Kenntnis der eigenen Ziele als auch die der Gegenseite. Erfolgreiche Verhandlungen sind kein Zufall, sondern das Ergebnis strategischer Planung, aktiven Zuhörens und der Fähigkeit, kreativ zu denken.

Indem du diese Fähigkeiten trainierst und bewusster in Verhandlungen gehst, kannst du bessere Konditionen aushandeln und langfristig stärkere Partnerschaften aufbauen. Erfolgreich verhandeln ist nicht nur eine Kunst, sondern eine wichtige Grundlage für nachhaltigen Unternehmenserfolg.

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Über den Autor:

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