Holding für Gründer – Chancen, Risiken, Alternativen

Holding für Gründer: Sinnvoll oder übertrieben?

Gerade wenn es um die steuerliche Gestaltung einer Gründung geht, taucht ein Begriff immer öfter auf: Holding für Gründer. Klingt groß, klingt clever – aber ist es das wirklich? Oder überfrachten sich viele Gründer unnötig mit einer Struktur, die in der frühen Phase mehr Aufwand als Nutzen bringt?

Fakt ist: Die Holding-Struktur bietet spannende Vorteile – vor allem steuerlich und im Hinblick auf Haftungsrisiken. Doch nicht jedes junge Unternehmen profitiert davon. Für viele Gründer ist der klassische Weg zunächst einfacher, günstiger und flexibler.

In diesem Artikel werfen wir einen klaren Blick auf das Thema Holding für Gründer: Was steckt hinter dem Modell? Für wen lohnt sich der Aufwand – und wer fährt mit einer klassischen GmbH oder UG besser? Wir zeigen dir Vor- und Nachteile, klären typische Missverständnisse und geben dir eine einfache Entscheidungshilfe an die Hand.

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Holding gründen aber unsicher, ob es richtig ist?

Was ist eine Holding überhaupt? – Einfach erklärt

Bevor wir klären, ob eine Holding für Gründer sinnvoll oder übertrieben ist, sollten wir zunächst verstehen, was genau hinter dem Begriff steckt. Denn für viele klingt „Holding“ nach Konzernen, Steuertricks und komplexen Konstrukten. Doch das Prinzip ist eigentlich recht simpel.

Eine Holding ist nichts anderes als eine Dachgesellschaft, die Anteile an einer oder mehreren operativen Gesellschaften hält. Im klassischen Modell gründet der Unternehmer zunächst eine Kapitalgesellschaft – meist eine GmbH – als Holding-Mutter. Diese wiederum hält 100 % der Anteile an der operativen Tochtergesellschaft, in der das eigentliche Geschäft läuft.

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Die Holding selbst betreibt also kein operatives Geschäft, sondern verwaltet lediglich Beteiligungen. Gewinne aus der Tochter fließen – stark vereinfacht – steuerlich begünstigt in die Holding. Dort können sie entweder thesauriert, reinvestiert oder ausgeschüttet werden.

Typische Begriffe im Zusammenhang mit einer Holding:

  • Muttergesellschaft (Holding): Besitzt die Anteile, agiert als Kapitalverwaltung

  • Tochtergesellschaft (Betriebsgesellschaft): Führt das Tagesgeschäft aus

  • Gewinnausschüttung: Von der Tochter an die Holding steuerlich optimiert

  • Holding-Struktur: Das Gesamtgebilde aus Mutter und mindestens einer Tochter

Dieses Modell ist grundsätzlich nicht nur für Großkonzerne gedacht. Auch für Einzelgründer oder Start-ups kann eine Holding für Gründer Vorteile bieten – wenn die Rahmenbedingungen stimmen.

Vorteile einer Holding für Gründer

Stell dir vor, du gründest heute eine GmbH und baust sie erfolgreich auf. Nach ein paar Jahren willst du deine Anteile verkaufen. Klingt einfach? Könnte es auch sein – wäre da nicht die Steuer. Ohne Holding würdest du auf den Verkaufsgewinn direkt Einkommensteuer zahlen. Mit Holding? Kannst du über 95 % des Gewinns steuerfrei in der Holding behalten und für dein nächstes Projekt nutzen.

Genau solche Szenarien sind der Grund, warum das Thema Holding für Gründer immer öfter diskutiert wird. Die Struktur bietet einige handfeste Vorteile – nicht nur für große Konzerne, sondern auch für Gründer mit ambitionierten Wachstumsplänen oder mehreren Projekten.

Deine Holding kann für dich arbeiten – auch ohne operatives Geschäft:

VorteilWarum es Gründer interessieren sollte
Steuerlich optimierte GewinnausschüttungBis zu 95 % steuerfreie Dividenden von der Tochter an die Holding
Flexibilität bei ReinvestitionenGewinne können in der Holding gesammelt und in neue Projekte investiert werden
HaftungsbegrenzungTrennung von operativem Risiko und Vermögensverwaltung
Beteiligungsaufbau erleichternMehrere Töchter möglich, Beteiligungen einfacher organisieren
Attraktivität für InvestorenKlare Struktur, besser skalierbar und transparenter für Kapitalgeber
VorteilWarum es Gründer interessieren sollte
Steuerlich optimierte GewinnausschüttungBis zu 95 % steuerfreie Dividenden von der Tochter an die Holding
Flexibilität bei ReinvestitionenGewinne können in der Holding gesammelt und in neue Projekte investiert werden
HaftungsbegrenzungTrennung von operativem Risiko und Vermögensverwaltung
Beteiligungsaufbau erleichternMehrere Töchter möglich, Beteiligungen einfacher organisieren
Attraktivität für InvestorenKlare Struktur, besser skalierbar und transparenter für Kapitalgeber

Aber Achtung: Diese Vorteile entfalten sich erst ab einer gewissen Unternehmensgröße oder Strategie. Für klassische Gründungen im Handwerk, Coaching oder Handel kann die Holding für Gründer schnell mehr Belastung als Nutzen bedeuten.

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Nachteile und Risiken: Warum eine Holding für Gründer auch übertrieben sein kann

So verlockend die steuerlichen Vorteile klingen – eine Holding für Gründer ist kein Selbstläufer. Denn was auf dem Papier schlau aussieht, bringt in der Praxis oft zusätzliche Komplexität, die sich gerade in der Anfangsphase eher als Klotz am Bein entpuppen kann.

Mehr Aufwand, mehr Kosten

Die Gründung einer Holding bedeutet: Zwei Gesellschaften gründen, zwei Konten führen, zwei Buchhaltungen, doppelte Jahresabschlüsse. Allein die laufenden Steuerberaterkosten und Verwaltungsaufwände steigen deutlich – auch dann, wenn das operative Geschäft noch in den Kinderschuhen steckt.

Mehr Komplexität, weniger Agilität

Als Gründer brauchst du vor allem eines: Fokus. Wer sich von Anfang an mit Holding-Strukturen beschäftigt, verliert schnell den Blick fürs Wesentliche – nämlich den Aufbau des eigentlichen Geschäfts. Zudem können einfache Entscheidungen, wie Gewinnausschüttungen oder Investitionen, durch die Holding komplizierter werden.

Gefahr der Überplanung

Viele Gründer stürzen sich zu früh in steuerliche Optimierungen, ohne dass das Geschäftsmodell überhaupt funktioniert. Eine Holding für Gründer macht erst Sinn, wenn Gewinne zu erwarten sind, die es überhaupt zu optimieren gibt. Alles andere ist Overengineering.

Fazit an dieser Stelle

Eine Holding ist kein Werkzeug für Gründer, die einfach erstmal loslegen wollen. Sie ist ein strategisches Instrument – und sollte auch so verstanden werden.

Für wen ist eine Holding sinnvoll? – Check dich selbst

Nicht jede Gründung braucht eine Holding. Aber für bestimmte Geschäftsmodelle kann die Struktur ein echter Gamechanger sein. Ob das für dich zutrifft? Mach den kurzen Selbstcheck:

✅ Eine Holding für Gründer ist oft sinnvoll, wenn …

  • … du schon bei der Gründung weißt, dass du mehrere Gesellschaften oder Marken aufbauen willst.

  • … dein Geschäftsmodell auf Wachstum, Beteiligungen oder späterem Verkauf ausgelegt ist.

  • … du von Anfang an mit Investoren arbeiten möchtest, die klare Strukturen erwarten.

  • … du planst, deine Gewinne gezielt reinvestieren zu wollen, ohne private Steuerlast.

❌ Eher übertrieben ist eine Holding, wenn …

  • … du erstmal alleine startest, ohne konkrete Expansionspläne.

  • … dein Geschäft stark von deiner Person abhängt (z. B. Coaching, Beratung, Handwerk).

  • … du in der Gründungsphase keine nennenswerten Gewinne erwartest.

  • … dir der Gedanke an doppelten Verwaltungsaufwand jetzt schon Bauchschmerzen bereitet.

Zwei Praxisbeispiele zum Einordnen:

Beispiel 1 – sinnvoll:
Jonas gründet eine Agentur, möchte später Beteiligungen an Start-ups halten, vielleicht ein Software-Tool ausgründen – für ihn macht die Holding-Struktur von Anfang an Sinn.

Beispiel 2 – übertrieben:
Lisa startet als Yogalehrerin in Teilzeit. Sie plant keinen Verkauf, keine Beteiligung, sondern möchte einfach ihr Business starten – für sie ist eine Holding zu früh, zu teuer, zu komplex.

Gründung einer Holding – Ablauf, Kosten, Formalitäten

Wenn du dich entschieden hast, dass eine Holding für Gründer in deinem Fall sinnvoll ist, kommt der nächste Schritt: Die Gründung. Wichtig dabei: Eine Holding besteht aus mindestens zwei Gesellschaften – und beide müssen sauber gegründet, beim Notar beurkundet und beim Handelsregister eingetragen werden.

Hier der Ablauf Schritt für Schritt:

🚀 Schritt 1: Gründung der Holding-Muttergesellschaft

  • Meist als GmbH mit 25.000 € Stammkapital (mind. 12.500 € bei Gründung möglich)

  • Notartermin, Handelsregistereintrag, Anmeldung beim Finanzamt

🚀 Schritt 2: Gründung der operativen Tochtergesellschaft

  • Ebenfalls als GmbH oder UG möglich

  • Die Holding tritt als Gesellschafterin auf (nicht du privat)

  • Eigener Notartermin, Handelsregistereintrag, Anmeldung beim Finanzamt

🚀 Schritt 3: Bankkonten, Buchhaltung, Organisation

  • Beide Gesellschaften brauchen eigene Geschäftskonten

  • Separate Buchhaltung und Steuererklärungen für Mutter und Tochter

  • Verträge sauber aufsetzen (z. B. Gewinnabführungsvertrag nur bei Bedarf)

💰 Typische Kostenübersicht (Startphase):

PositionKostenrahmen
Notarkosten je GmbH700-1.200€
Handelsregistereintrag200-1.000€
Steuerberater (laufend, je Gesellschaft)ab 100€ monatlich
Stammkapital Holdingmind. 12.500€
Stammkapital Tochtermind. 1€ (UG) / 12.500€ (GmbH)
PositionKostenrahmen
Notarkosten je GmbH700-1.200€
Handelsregistereintrag200-1.000€
Steuerberater (laufend, je Gesellschaft)ab 100€ monatlich
Stammkapital Holdingmind. 12.500€
Stammkapital Tochtermind. 1€ (UG) / 12.500€ (GmbH)

Wichtig:
Viele Gründer unterschätzen den laufenden Mehraufwand. Überlege gut, ob die Vorteile in deinem Fall den Aufwand rechtfertigen – oder ob eine „schlanke“ GmbH für den Anfang genügt.

Förderung und Unterstützung: Mit Beratung zur Holding – geht das?

Die Gründung einer Holding ist keine klassische „Einsteigergründung“. Trotzdem – oder gerade deshalb – gibt es auch hier Fördermöglichkeiten, die dich als Gründer unterstützen können. Denn wer sauber plant, spart sich später teure Korrekturen.

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💡 AVGS-Coaching – auch für komplexe Gründungsmodelle

Du bist arbeitssuchend oder beziehst Bürgergeld? Dann kannst du über den Aktivierungs- und Vermittlungsgutschein (AVGS) ein kostenfreies Coaching erhalten – auch, wenn du direkt mit einer Holding für Gründer starten möchtest.

Im Coaching begleiten wir dich z. B. bei:

  • Klärung, ob das Holding-Modell zu deinem Vorhaben passt

  • Erstellung eines tragfähigen Businessplans (auch für Holding-Strukturen)

  • Vorbereitung auf Gespräche mit Bank, Steuerberater, Notar

  • Hilfe bei der Auswahl von Fördermitteln und Finanzierungsmodellen

💶 Gründungszuschuss – für den operativen Start

Auch wenn du mit einer Holding gründest, kannst du den Gründungszuschuss nutzen – allerdings nur für die operative Tochtergesellschaft. Der Zuschuss deckt deine Lebenshaltungskosten in der Aufbauphase und kann dir finanziellen Spielraum für die Gründung geben.

👉 Kurz gesagt:

Eine Holding für Gründer will gut überlegt sein. Aber du musst den Weg nicht allein gehen. Die Existenzgründer-Helfer begleiten dich mit AVGS-Coaching, Fördermittelberatung – und unserem Netzwerk aus Gründungsprofis, Steuerberatern und Notaren.

Fazit: Holding für Gründer – Luxus, Pflicht oder strategischer Schachzug?

Eine Holding für Gründer kann ein cleveres Werkzeug sein – muss es aber nicht. Ob sie in deiner Situation sinnvoll ist, hängt weniger von Trends ab, sondern von deinem Geschäftsmodell, deiner Wachstumsstrategie und deinen Zielen.

Für Gründer, die langfristig Beteiligungen halten, mehrere Gesellschaften gründen oder später einen Exit planen, bietet die Holding echte Vorteile: steuerliche Optimierung, Haftungsbegrenzung, Flexibilität beim Vermögensaufbau.

Für alle anderen gilt: Erst das Geschäft stabil aufbauen – dann die Struktur erweitern, wenn es wirklich nötig wird. Zu früh in komplexe Konstrukte einzusteigen, kostet dich Geld, Zeit und Energie, die du an anderer Stelle besser investierst.

Wenn du unsicher bist, ob eine Holding für Gründer zu deinem Vorhaben passt, sprich uns an. Mit dem passenden AVGS-Coaching oder einer individuellen Gründungsberatung klären wir gemeinsam, welcher Weg für dich der richtige ist – ohne Umwege, ohne unnötigen Ballast.

7 Fragen und Antworten – Holding für Gründer

Nein. Besonders Gründer in wachstumsstarken, skalierbaren Bereichen (z. B. Tech, Agenturen, Beteiligungsgeschäft) profitieren. Für klassische Einzelunternehmen oder lokale Dienstleistungen ist der Aufwand oft unnötig.

Durch doppelte Buchhaltung, Steuerberatung und Verwaltung entstehen schnell monatliche Zusatzkosten von mehreren Hundert Euro – unabhängig von deinem Umsatz.

Ja. Du kannst auch später eine Holding über eine Umstrukturierung einbauen, z. B. durch Einbringung deiner Anteile in die Holding. Allerdings ist das teurer und komplexer als eine saubere Struktur von Anfang an.

Direkt für die Holding-Gründung nicht – aber über ein AVGS-Coaching kannst du die Gründung individuell vorbereiten. Auch der Gründungszuschuss gilt für die operative Gesellschaft innerhalb der Holding.

Meist ja, weil nur Kapitalgesellschaften die gewünschten Steuervorteile bringen. Alternativ sind auch UG-Konstrukte möglich – aber mit ähnlichem Aufwand.

Diese können in der Holding steuerbegünstigt einbehalten, reinvestiert oder ausgeschüttet werden. Die private Entnahme unterliegt dann der regulären Besteuerung.

Wenn dein Geschäftsmodell klein, lokal oder stark personenabhängig ist und keine Verkaufspläne bestehen, ist eine Holding für Gründer oft überdimensioniert.

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Über den Autor:

Hey, ich bin Klaus Schaumberger! Seit 2008 unterstütze ich Existenzgründer und Unternehmer in ganz Deutschland dabei, ihre Träume zu verwirklichen. Mit meiner Expertise in Existenzgründung, Strategieentwicklung und Onlinemarketing stehe ich dir zur Seite. Ob du eine Idee hast oder ein wachsendes Unternehmen führst, gemeinsam machen wir daraus Erfolg. Auf dieser Seite findest du nicht nur topaktuelle Infos und nützliche Tools, sondern auch persönliche Unterstützung genau nach deinem Bedarf. Packen wir's an!

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