Dropshipping anfangen – So startest du 2025 erfolgreich

Dropshipping anfangen: Dein Leitfaden für 2025

Ein eigenes Online-Business starten, ohne Lagerkosten oder großen Kapitaleinsatz? Dropshipping macht genau das möglich. Mit diesem Geschäftsmodell kannst du Produkte verkaufen, ohne sie selbst zu lagern oder zu versenden. Stattdessen übernimmst du die Rolle des Vermittlers: Du verkaufst Produkte über deinen Onlineshop, während ein Lieferant die Bestellungen direkt an deine Kund:innen verschickt.

Warum ist Dropshipping anfangen gerade 2025 so interessant? Der E-Commerce wächst weiterhin rasant, und immer mehr Menschen kaufen Produkte bequem online. Dropshipping bietet dir eine einfache Möglichkeit, Teil dieses wachsenden Marktes zu werden, ohne große Risiken einzugehen. Mit den richtigen Strategien kannst du von den neuesten Trends profitieren und dich flexibel an die Bedürfnisse deiner Kund:innen anpassen.

Dropshipping eignet sich besonders für Einsteiger:innen im E-Commerce, da du keine teuren Lagerflächen oder umfangreiche Logistik benötigst. Außerdem kannst du dein Business ortsunabhängig betreiben und nahezu jede Nische bedienen – von Mode über Technik bis hin zu nachhaltigen Produkten. Der Schlüssel zum Erfolg liegt in einer guten Vorbereitung und der richtigen Umsetzung.

In diesem Leitfaden zeigen wir dir die 8 wichtigsten Schritte, um mit Dropshipping anzufangen – von der Wahl deiner Nische bis hin zur Optimierung deines Onlineshops. Egal, ob du ein Nebenprojekt starten oder ein langfristiges Geschäft aufbauen möchtest, hier erfährst du alles, was du wissen musst, um 2025 durchzustarten.

Warum solltest du mit Dropshipping anfangen?

Dropshipping ist eines der flexibelsten Geschäftsmodelle im E-Commerce. Es erlaubt dir, ein eigenes Unternehmen aufzubauen, ohne dich um Lagerhaltung oder den Versand kümmern zu müssen. Gerade in einer Zeit, in der der Online-Handel weiterhin boomt, bietet Dropshipping eine einzigartige Gelegenheit, erfolgreich in diesen Markt einzusteigen.

Die Vorteile auf einen Blick

  • Geringe Startkosten: Du brauchst kein Lager und musst keine großen Mengen an Produkten vorab kaufen.
  • Minimales Risiko: Du zahlst nur für Produkte, die deine Kund:innen tatsächlich bestellen.
  • Flexibilität: Dropshipping erlaubt dir, von überall auf der Welt zu arbeiten. Alles, was du brauchst, ist ein Laptop und eine Internetverbindung.
  • Große Auswahl an Produkten: Du kannst nahezu jede Nische bedienen und dein Sortiment schnell anpassen.

Beispiele, warum Dropshipping 2025 attraktiv ist

  1. E-Commerce wächst weiter: Studien zeigen, dass der Online-Handel jedes Jahr um zweistellige Prozentsätze wächst. Immer mehr Menschen bestellen ihre Produkte online – das Potenzial ist enorm.
  2. Einfacher Einstieg: Plattformen wie Shopify oder WooCommerce machen es leicht, einen professionellen Onlineshop aufzusetzen. Außerdem gibt es Tools, die speziell für Dropshipping entwickelt wurden, wie Oberlo oder Spocket.
  3. Trendbasierter Erfolg: Dropshipping ermöglicht es dir, schnell auf neue Trends zu reagieren. Du kannst aktuelle Bestseller testen, ohne ein finanzielles Risiko einzugehen.
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Tabelle: Für wen ist Dropshipping geeignet?

TypWarum Dropshipping?
Einsteiger:innen im E-CommerceSchneller Start ohne große Investitionen oder Lagerlogistik.
Nebenberufliche Gründer:innenFlexible Arbeitszeiten und geringe Verpflichtungen, ideal für den Aufbau neben einem Job.
Digital-NomadenOrtsunabhängiges Arbeiten, perfekt für Reisen und flexible Lebensstile.

Dropshipping bietet eine ideale Möglichkeit, ins Unternehmertum einzusteigen oder ein bestehendes Geschäft zu erweitern. Wenn du es richtig angehst, kannst du dir eine profitable Einnahmequelle aufbauen, ohne dich um die klassischen Herausforderungen des Handels kümmern zu müssen.

Schritt 1: Finde deine Nische

Eine gut gewählte Nische ist der Schlüssel zum Erfolg im Dropshipping. Sie ermöglicht dir, eine spezifische Zielgruppe anzusprechen, dich klar von der Konkurrenz abzuheben und gezieltes Marketing zu betreiben. Doch wie findest du die perfekte Nische?

Eine profitable Nische löst ein konkretes Problem oder erfüllt ein spezifisches Bedürfnis. Gleichzeitig sollte sie genug Nachfrage haben, ohne dass der Markt bereits übersättigt ist. Tools wie Google Trends oder Keyword-Planner helfen dir dabei, Trends zu erkennen und das Suchvolumen für relevante Begriffe zu prüfen.

Praktischer Tipp:

Beispiel: Du interessierst dich für Fitness. Statt einen Shop für allgemeines Fitness-Zubehör zu eröffnen, könntest du dich auf nachhaltige Sportbekleidung oder smarte Trainingsgeräte spezialisieren – beides Bereiche, die im Trend liegen.

Für detaillierte Tipps und eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Nischenfindung empfehlen wir dir unseren Blogartikel: Nische finden: So gehst du vor. Dort erfährst du, wie du Marktpotenziale analysierst und eine profitable Nische sicher identifizierst.

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Schritt 2: Wähle die richtigen Produkte und Lieferanten

Nachdem du deine Nische definiert hast, geht es an die Auswahl der Produkte und Lieferanten. Die richtige Produktwahl ist entscheidend, denn sie beeinflusst nicht nur deinen Umsatz, sondern auch die Zufriedenheit deiner Kund:innen. Ebenso wichtig ist ein zuverlässiger Lieferant, der Qualität und pünktliche Lieferungen garantiert.

Produktauswahl: So findest du Bestseller

  1. Trendprodukte recherchieren:
    Nutze Plattformen wie AliExpress, um aktuelle Bestseller in deiner Nische zu identifizieren. Achte darauf, dass die Produkte ein gutes Verhältnis zwischen Nachfrage und Wettbewerb aufweisen.
  2. Nachfrage prüfen:
    Tools wie Google Trends oder der Amazon Bestsellers-Bereich helfen dir, beliebte Produkte zu entdecken und ihre Marktchancen zu bewerten.
  3. Marge kalkulieren:
    Berücksichtige bei der Auswahl deine Einkaufskosten, Versandgebühren und den Verkaufspreis. Produkte mit einer Marge von mindestens 30–50 % sind ideal, um profitabel zu arbeiten.

Tabelle: Worauf du bei der Produktwahl achten solltest

KriteriumWorauf achten?
NachfrageGibt es ein stabiles Interesse oder ist es ein kurzlebiger Trend?
GewinnmargeReicht die Marge aus, um Kosten zu decken und Gewinn zu erzielen?
VersandzeitenSind die Lieferzeiten akzeptabel für deine Kund:innen?
QualitätEntspricht das Produkt den Erwartungen und Ansprüchen deiner Zielgruppe?

Lieferantensuche: Qualität und Zuverlässigkeit zählen

Ein guter Lieferant ist das Rückgrat deines Dropshipping-Business. Achte darauf, dass er zuverlässige Lieferzeiten einhält, eine konstante Produktqualität bietet und transparent kommuniziert.

  1. Bewertungen prüfen:
    Plattformen wie AliExpress zeigen dir die Bewertungen und Erfolgsraten von Lieferanten. Wähle Anbieter mit vielen positiven Rezensionen und einer langen Erfolgsgeschichte.
  2. Direktkontakt aufnehmen:
    Stelle Fragen zu Lieferzeiten, Mindestbestellmengen und Retourenbedingungen. So kannst du die Professionalität des Lieferanten einschätzen.
  3. Testbestellungen durchführen:
    Bestelle Musterprodukte, um die Qualität und die Versandzeiten selbst zu überprüfen. Das gibt dir Sicherheit, bevor du die Produkte in deinen Shop aufnimmst.
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Schritt 3: Richte deinen Onlineshop ein

Ein professioneller Onlineshop ist das Herzstück deines Dropshipping-Business. Die Plattform, die du wählst, sollte zu deinen Anforderungen passen und leicht zu bedienen sein. Shopify und WooCommerce sind beliebte Optionen, da sie benutzerfreundlich sind und zahlreiche Dropshipping-Integrationen wie Oberlo oder Spocket bieten.

Sorge dafür, dass deine Produktseiten ansprechend gestaltet sind: Hochwertige Bilder, präzise Beschreibungen und klare Call-to-Actions machen den Unterschied. Auch der Checkout-Prozess sollte einfach und transparent sein, um Warenkorbabbrüche zu vermeiden.

Nutze Tools wie Canva,  um Produktbeschreibungen und Designs zu optimieren. Mit einer klar strukturierten Navigation und mobilem Design stellst du sicher, dass dein Shop professionell und vertrauenswürdig wirkt – ein wichtiger Schritt, um Kund:innen zu überzeugen.

Schritt 4: Kenne die rechtlichen und finanziellen Grundlagen

Bevor du mit deinem Dropshipping-Business durchstartest, musst du die passenden rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen schaffen. Eine durchdachte Organisation sorgt nicht nur für Sicherheit, sondern hilft dir auch, professionell aufzutreten.


Die richtige Rechtsform für dein Dropshipping-Business

Die Wahl der passenden Rechtsform ist entscheidend, da sie deine Haftung, steuerlichen Verpflichtungen und den bürokratischen Aufwand beeinflusst. Hier sind die drei gängigsten Rechtsformen für Dropshipping-Unternehmen:


1. Einzelunternehmen

Das Einzelunternehmen ist die einfachste und schnellste Option für Gründer:innen. Diese Rechtsform eignet sich besonders für Alleingründer:innen, die schnell und mit wenig Bürokratie starten möchten.

MerkmaleDetails
GründungGewerbeanmeldung beim Gewerbeamt, keine Mindestkapitalanforderungen.
HaftungUnbeschränkte Haftung, auch mit Privatvermögen.
BuchhaltungEinnahmenüberschussrechnung (EÜR) ausreichend.
Steuerliche AspekteEinkünfte werden mit dem persönlichen Steuersatz versteuert.

Vorteile:

  • Geringe Kosten und schneller Start.
  • Minimaler bürokratischer Aufwand.

Nachteile:

  • Unbegrenzte Haftung, auch privat.
  • Weniger professioneller Eindruck bei größeren Partnern.

👉 Lies unseren Artikel Einzelunternehmen gründen, um zu erfahren, wie du diese Rechtsform startest.

2. Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) – UG

Die UG ist ideal, wenn du mit wenig Kapital starten möchtest, aber eine Haftungsbeschränkung wünschst. Sie wird oft als „kleine GmbH“ bezeichnet.

MerkmaleDetails
GründungMindeststammkapital ab 1 €, notarielle Beurkundung erforderlich.
HaftungBeschränkt auf das Geschäftsvermögen.
BuchhaltungDoppelte Buchführung und Bilanzierung erforderlich.
Steuerliche AspekteKörperschaftsteuer (15 %) und Gewerbesteuer je nach Standort.

Vorteile:

  • Haftungsschutz für das Privatvermögen.
  • Kostengünstigere Gründung im Vergleich zur GmbH.

Nachteile:

  • Rücklagenbildung nötig, um Stammkapital zu erhöhen.
  • Höherer Aufwand bei der Buchhaltung.

3. Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

Die GmbH bietet die höchste Professionalität und volle Haftungsbeschränkung. Sie ist die beste Wahl für größere Dropshipping-Businesses oder langfristige Unternehmungen.

MerkmaleDetails
GründungMindeststammkapital 25.000 €, davon 12.500 € bei Gründung erforderlich.
HaftungBeschränkt auf das Gesellschaftsvermögen.
BuchhaltungPflicht zur doppelten Buchführung und Bilanzierung.
Steuerliche AspekteKörperschaftsteuer, Gewerbesteuer und ggf. Umsatzsteuer.

Vorteile:

  • Hohe Akzeptanz bei Geschäftspartner:innen.
  • Professioneller Eindruck und flexible Erweiterungsmöglichkeiten.

Nachteile:

  • Höhere Gründungskosten und mehr bürokratischer Aufwand.
  • Notwendigkeit, Kapital vorzuhalten.

👉 Detaillierte Informationen findest du in unserem Artikel GmbH gründen.

Gewerbeanmeldung und steuerliche Pflichten

  • Gewerbeanmeldung: Notwendig für alle Rechtsformen. Anmeldung beim Gewerbeamt, Kosten ca. 20–60 €.
  • Steuernummer beantragen: Nach der Gewerbeanmeldung erhältst du vom Finanzamt einen Fragebogen zur steuerlichen Erfassung.
  • Rechnungen schreiben: Stelle sicher, dass deine Rechnungen alle rechtlich notwendigen Angaben enthalten, wie Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID.

Finanzen organisieren

  1. Geschäftskonto eröffnen: Trenne private und geschäftliche Finanzen für mehr Übersichtlichkeit und klare Buchhaltung.
  2. Geschäftskreditkarte nutzen: Decke Marketingkosten oder Lieferantenrechnungen flexibel mit einer Kreditkarte.
  3. Steuerliche Beratung: Ziehe eine:n Steuerberater:in hinzu, um Fristen und Pflichten sicher einzuhalten.

Checkliste: Rechtliche und finanzielle Grundlagen

  • Rechtsform wählen (Einzelunternehmen, UG, GmbH)

  • Gewerbe anmelden und Steuernummer beantragen

  • Geschäftskonto eröffnen

  • Finanzsystem organisieren

  • Steuerliche Pflichten prüfen

Mit diesen Schritten bist du rechtlich und finanziell optimal aufgestellt, um dein Dropshipping-Business professionell und sicher zu betreiben.

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Mit uns ist die Wahl der Rechtsform ein Kinderspiel.

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Schritt 5: Starte dein Marketing

Dein Dropshipping-Business steht, die Produkte sind ausgewählt, und der Onlineshop ist eingerichtet. Nun ist es an der Zeit, deine Zielgruppe zu erreichen. Effektives Marketing ist der Schlüssel, um Kund:innen auf deinen Shop aufmerksam zu machen, sie zu überzeugen und langfristig zu binden.

Marketingstrategien für Dropshipping

  1. Bezahlte Anzeigen:
    Plattformen wie Facebook Ads und Google Ads ermöglichen es dir, gezielt Werbung zu schalten. Du kannst deine Anzeigen basierend auf demografischen Merkmalen, Interessen und Kaufverhalten anpassen. Besonders für die Markteinführung neuer Produkte ist dies eine effektive Strategie.
  2. Content-Marketing:
    Hochwertiger Content wie Blogartikel, Produktanleitungen oder Videos hilft dir, Vertrauen bei deiner Zielgruppe aufzubauen. Gleichzeitig unterstützt es die Suchmaschinenoptimierung (SEO), damit dein Shop organisch gefunden wird.
  3. Influencer-Marketing:
    Arbeite mit Influencern zusammen, die in deiner Nische aktiv sind. Ein Produkt, das von einer vertrauenswürdigen Person empfohlen wird, hat oft einen starken Effekt auf die Kaufentscheidung.
  4. E-Mail-Marketing:
    Sammle E-Mail-Adressen deiner Besucher:innen und sende regelmäßige Newsletter mit Angeboten, neuen Produkten oder exklusiven Rabatten. E-Mail-Marketing ist eine der kosteneffektivsten Methoden, um Bestandskund:innen zu reaktivieren.

Tipps für erfolgreiches Marketing

  • Teste unterschiedliche Marketingkanäle, um herauszufinden, welcher am besten funktioniert.
  • Analysiere regelmäßig die Ergebnisse deiner Kampagnen, z. B. Klick- und Conversion-Raten.
  • Setze auf klare Botschaften und hochwertige Grafiken, um deine Zielgruppe zu überzeugen.

Mit einer gut durchdachten Marketingstrategie kannst du nicht nur erste Verkäufe erzielen, sondern auch eine treue Kundenbasis aufbauen. Marketing ist ein kontinuierlicher Prozess – bleib kreativ und teste, was für dein Dropshipping-Business am besten funktioniert.

Schritt 6: Miss deinen Erfolg und optimiere

Um mit Dropshipping erfolgreich zu sein, ist es wichtig, deinen Fortschritt regelmäßig zu messen. Die richtigen Kennzahlen – auch KPIs (Key Performance Indicators) genannt – helfen dir zu verstehen, was in deinem Business funktioniert und wo Optimierungsbedarf besteht.

Wichtige KPIs im Dropshipping

  • Conversion-Rate: Wie viele Besucher:innen deines Shops kaufen tatsächlich ein?
  • Durchschnittlicher Bestellwert: Wie viel Umsatz generierst du pro Bestellung?
  • Rücklaufquote: Wie oft kommen Produkte wegen Qualitäts- oder Versandproblemen zurück?

Nutze Tools wie Google Analytics oder den Facebook Ads Manager, um diese KPIs im Blick zu behalten. Auch Plattformen wie Shopify bieten integrierte Analysefunktionen, die dir wertvolle Einblicke geben.

Mit diesen Daten kannst du gezielt Verbesserungen vornehmen, z. B. die Produktseiten optimieren, die Preise anpassen oder gezieltere Marketingkampagnen starten. Der Schlüssel liegt darin, deine Ergebnisse regelmäßig zu analysieren und flexibel auf neue Herausforderungen zu reagieren.

Schritt 7: Häufige Fehler beim Dropshipping vermeiden

Dropshipping ist ein unkompliziertes Geschäftsmodell – aber auch hier können Fehler passieren, die dich Zeit, Geld und Kundenvertrauen kosten. Mit einer guten Vorbereitung und der Vermeidung typischer Stolpersteine sicherst du dir einen besseren Start.

Häufige Fehler im Dropshipping

  1. Zu viele Produkte im Shop:
    Ein überladener Shop kann Kund:innen überfordern und wirkt unprofessionell. Fokussiere dich auf eine klar definierte Produktpalette, die zu deiner Nische passt.
  2. Unzuverlässige Lieferanten:
    Schlechte Lieferanten führen zu langen Versandzeiten oder minderwertigen Produkten – ein häufiger Grund für negative Bewertungen und Retouren. Teste deine Lieferanten im Voraus.
  3. Kundenzufriedenheit vernachlässigen:
    Unzufriedene Kund:innen können deinem Business langfristig schaden. Investiere in einen guten Kundenservice und reagiere schnell auf Probleme.
  4. SEO ignorieren:
    Ohne Suchmaschinenoptimierung wird dein Shop nur schwer gefunden. Optimiere Produktseiten, Kategorien und Inhalte, um organischen Traffic zu gewinnen.
  5. Finanzen nicht im Griff haben:
    Schlechte Preisgestaltung oder fehlende Kalkulationen können deine Marge schrumpfen lassen. Plane deine Einnahmen und Ausgaben sorgfältig.
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Persona: Wie Anna mit Dropshipping startete

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Wenn du dein Dropshipping-Business professionell starten möchtest, können Fördermöglichkeiten wie das AVGS-Coaching und der Gründungszuschuss dir den Einstieg erleichtern. Diese Angebote richten sich vor allem an Gründer:innen, die sich aus der Arbeitslosigkeit heraus selbstständig machen oder eine gezielte Unterstützung für ihren Start suchen.

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Fazit: Dropshipping anfangen – Dein Weg zum Erfolg

Ein eigenes Online-Business starten? Dropshipping ist eine der besten Möglichkeiten, um flexibel und ohne große Investitionen durchzustarten. Mit Dropshipping kannst du Produkte verkaufen, ohne dich um Lagerhaltung oder Versand kümmern zu müssen – ideal, wenn du gerade ins Unternehmertum einsteigen möchtest.

Der Weg zu einem erfolgreichen Dropshipping-Business beginnt mit einer klaren Strategie. Vom Dropshipping anfangen bis zur Skalierung deines Shops: Jeder Schritt, den du unternimmst, legt die Basis für deinen Erfolg. Finde eine Nische, wähle hochwertige Produkte und zuverlässige Lieferanten, und gestalte einen professionellen Onlineshop. Achte darauf, rechtliche und finanzielle Anforderungen zu erfüllen, und setze auf gezielte Marketingmaßnahmen, um deine Zielgruppe zu erreichen.

Auch wenn Dropshipping anfangen viele Vorteile bietet, ist es wichtig, typische Fehler zu vermeiden. Unklare Preisgestaltung, unzufriedene Kund:innen oder fehlende Suchmaschinenoptimierung können deinen Erfolg gefährden. Doch mit den richtigen Tools, kontinuierlicher Analyse und einer lernbereiten Einstellung kannst du Herausforderungen meistern und dein Business stetig ausbauen.

Wenn es unterwegs zu Komplikationen kommt, stehen dir die Existenzgründer-Helfer mit Rat und Tat zur Seite. Unser AVGS-Coaching unterstützt dich individuell, und mit unserem kostenlosen Gründungszuschuss-Check bist du bestens auf deinen Start vorbereitet.

2025 ist der ideale Zeitpunkt, um den wachsenden E-Commerce-Markt zu nutzen. Mit dem richtigen Wissen und Durchhaltevermögen kannst auch du erfolgreich Dropshipping anfangen. Worauf wartest du noch?

7 Fragen und Antworten – zum Dropshipping 

Dropshipping ist ein Geschäftsmodell, bei dem du Produkte in deinem Onlineshop verkaufst, ohne sie selbst zu lagern. Dein Lieferant übernimmt Lagerung, Versand und Logistik, während du dich auf den Verkauf und das Marketing konzentrierst.

Dropshipping erfordert nur geringe Anfangsinvestitionen. Für die Einrichtung deines Onlineshops, den Kauf einer Domain und erste Werbekampagnen solltest du mit 300–500 € rechnen.

Ja, Dropshipping kann rentabel sein, wenn du eine gute Nische findest, hochwertige Produkte anbietest und effektives Marketing betreibst. Wichtig ist, deine Kosten und Margen genau zu kalkulieren, um profitabel zu bleiben.

Absolut! Dropshipping ist ideal für nebenberufliche Gründer:innen, da es flexibel und skalierbar ist. Du kannst deinen Shop in deiner Freizeit betreiben und später ausbauen.

Die größten Herausforderungen sind lange Versandzeiten, unzuverlässige Lieferanten und starker Wettbewerb. Mit gründlicher Vorbereitung und guten Tools kannst du diese Probleme minimieren.

Die Existenzgründer-Helfer bieten dir umfassende Unterstützung: von der Erstellung eines Businessplans im Rahmen des AVGS-Coachings bis hin zu einem kostenlosen Gründungszuschuss-Check. So bist du optimal aufgestellt, um dein Dropshipping-Business erfolgreich zu starten.

Beliebte Plattformen sind Shopify und WooCommerce . Sie bieten zahlreiche Integrationen, wie z. B. Oberlo, die speziell für Dropshipping entwickelt wurden.

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Über den Autor:

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